Das Kunsthaus ist bestimmt eines der beeindruckendsten Gebäude in Graz. Deshalb wollten wir gemeinsam mit einigen Kindern der Sonnenklasse dieses einzigartige Kunstwerk besuchen.
Kulturvermittlerin Anna erwartete uns bereits im Foyer. Gleich zu Beginn erzählte sie uns,
… dass das Kunsthaus vor rund 20 Jahren erbaut wurde.
… dass es von den Britischen Architekten Peter Cook und Colin Fournier entworfen wurde.
… dass es den Spitznamen „blaue Blase“ trägt.
… dass es die Form eines Organs hat.
… dass es keine Außenmauer gibt, sondern diese durch eine „Haut“ ersetzt wird, die aus 1288 Glasplatten besteht.
Im ersten Stock hieß es „Schuhe ausziehen und Kopf einziehen!“. Wir durften wir uns im so richtig austoben. Alle „Wände“ sind dort schief, man kann diese hinausklettern, herunterrollen und durch riesige Pullaugen kann man nach unten schauen.
Auf dem Weg zu den Ausstellungsräumen durften wir sogar auf der Rolltreppe sitzen. Zum Schluss gingen wir in die „Needle“, die die Verbindung zwischen dem Kunsthaus und dem Eisernen Haus darstellt. Von hier aus genossen wir eine wunderbare Aussicht.





















